Auszug eines Textes in die Welt ist immer aufregend. Dieses Erlebnis, wie ein Text in die Welt zieht sollst du heute erfahren. Du hast lange zu mir gehalten. Nun bekommst du einen neuen Einblck in die Geschichte aus Engelntorf.
Bild mit KI erstellt
Ich liefere dir einen kleinen Auszug nur für dich
Der Auszug aus meinem Text für den Krimi wird dir hoffentlich gefallen. . Er ist noch immer nicht veröffentlicht.
Hier ein Textauszug, um zu zeigen, was es mir gebracht hat, nicht aufzugeben. siehe hier
Ich bin bei der Hälfte der Überarbeitung angekommen und prüfe die Plotlöcher.
Ich habe so richtig Lust auf die Geschichte bekommen.
Was war passiert?
Falls es einen Schreibgott gibt, war er der Meinung, mir mächtig Druck zu machen. Indem er mir die neueste Version der Überarbeitung zerstörte.
Ich griff auf die alte Version zurück und fing ganz von vorn an.
Ein Auszug für dich
Viel Spaß beim Lesenn!
Die Situation: Die Kommissarin Franka Eichhorn ist in der Seniorenresidenz Anker angekommen und fragt sich nach der Heimleiterin durch.
Die Personen: Franka Eichhorn, Malte Ricken, Edelgard Peiler, Frau Rudolph-Lange
Dein Text
»Wir sind auf der Suche nach Frau Rudolph–Lange.« Franka erkannte Frau Peiler in der Runde. »Würden Sie bitte mit mir und…« Hilfesuchend sah Franka ihren Kollegen an, der sofort sagte: » Rudolf–Lange«.
» Und Frau Rudolf-Lange, würden Sie bitte ins Heimleiter-Büro kommen? Mein Kollege wird sich inzwischen die Dokumentation ansehen und den Medikamentenschrank. Die leitende Pflegekraft sollte dabei sein.« Franka blickte sich suchend um. Eine junge Frau erhob sich und wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht.
Eine Frau in schwarzem Hosenanzug, Absatzschuhen und großer Brille meldete sich zu Wort: »Wie kommen Sie dazu, mein Büro zu benutzen? Wollen Sie sich nicht erst einmal vorstellen?«
Franka nickte. »Selbstverständlich. Guten Tag, ich bin Kommissarin Franka Eichhorn und das ist mein Kollege Malte Ricken von der Dienststelle Engelntorf. Man sagte uns, dass wir die Heimleiterin in diesem Zimmer hier antreffen würden. Wir wurden wegen eines verdächtigen Todesfalles gerufen.«
»Einrichtungsleiterin. Rudolf–Pickel. Ich gehe voraus.«
Franka ging einen Schritt auf die dünne Frau mit dem zackigen Kurzhaarschnitt zu. Sie blickte in die Spiegelung der dunklen Brille. Die Augen konnte Franka nicht erkennen. Doch das schüchterte Franka nicht ein, niemals.
»Wissen Sie, wir sind etwas irritiert. Man sprach am Telefon von einem Tötungsdelikt. Die Verstorbene befand sich aber nicht am Tatort. Und aufgeräumt und durchgewischt wurde auch schon. Ich möchte doch ganz gern alle Mitarbeiter heute befragen.«
»Oh«, entfuhr es der Einrichtungsleiterin, „das ist schlichtweg unmöglich, wir haben für unsere Senioren zu sorgen. Jede Hand wird gebraucht. Die Kolleginnen der Spätschicht müssen jetzt auf die Bereiche, die Frühschicht kann nicht noch länger bleiben. Wer soll das verantworten?«
Malte Ricken klärte die Situation mit den Worten: »Ich schlage vor, Frau Rudolph–Lange trifft sich mit Ihnen, Frau Eichhorn, in deren Büro, und ich nehme schon einmal die Personalien der Anwesenden hier auf. Das geht ganz fix.«
Franka gab Frau Rudolph–Lange mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass sie ihre Zustimmung erwartete. Die elegante Frau stieß sich von der Wand ab, an der sie wohl schon längere Zeit angelehnt stand. Mit klapperndem Schritt ging sie an Franka vorbei auf die Dienstzimmertür zu. »Frau Peiler soll bitte auch ins Büro kommen.«
»Natürlich«, stimmte Franka zu. Zwei Frauen, die sich offensichtlich nicht einig sind, das wird spaßig, dachte sie.
Ende des Textes
Was kannst du von mir lesen, nicht nur auszugsweise?
Ein kleines Buch
Schneekichern und andere Kurzkrimis
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